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Die Anliegen-Methode: In Kontakt kommen mit dem, was in dir wirklich lebt

Aktualisiert: 24. Okt.


Mann einsam am Ufer

Manchmal spüren wir, dass etwas in uns „nicht ganz rund“ läuft – auch wenn wir es gar nicht genau benennen können. Wir funktionieren, wir geben unser Bestes, aber tief im Inneren bleibt ein diffuses Gefühl von Getrenntsein, Leere oder Überforderung. Die Anliegen-Methode kann dabei helfen, diesen inneren Kontakt wiederzufinden – zu uns selbst, zu unseren Gefühlen und zu dem, was wir im Kern wirklich sind.


Beim kommenden Anliegen-Workshop hast du die Möglichkeit, diese besondere Form der Selbstbegegnung selbst zu erleben. In einer geschützten Gruppenatmosphäre kannst du erforschen, was dein Inneres gerade bewegt – und vielleicht zum ersten Mal spüren, dass in dir längst alle Anteile vorhanden sind, die Heilung möglich machen.


Was ist die Anliegen-Methode überhaupt?


Die Anliegen-Methode ist eine Form der Selbstbegegnung, die auf der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) nach Prof. Dr. Franz Ruppert basiert. Sie hilft dir, mit unbewussten Anteilen in Kontakt zu kommen, alte Verletzungen zu verstehen und deine gesunden inneren Strukturen zu stärken – ohne Druck, ohne Zwang, in deinem ganz eigenen Tempo.


Selbstbegegnung – was das bedeutet


Wenn du an einer Sitzung teilnimmst, bringst du ein persönliches Anliegen mit – also etwas, das dich im Moment beschäftigt. Dieses Anliegen kann ein Satz, ein Wort oder einfach ein Gefühl sein. Zum Beispiel:


  • „Ich will mich meiner Angst stellen“

  • „Ich will eine gesunde Partnerschaft leben“

  • „Ich fühle mich einsam“


In der Gruppe suchst du dir sogenannte Resonanzgeber aus – Menschen, die stellvertretend für Anteile deines Anliegens stehen. Diese gehen in Resonanz mit den Begriffen, die du gewählt hast, und zeigen dir über Körperhaltungen, Bewegungen oder Gefühle, was in dir unbewusst wirkt. So entsteht ein feines, achtsames Spiegelbild deines inneren Erlebens.


Wissenswert: Jürgen Brake, Heilpraktiker für Psychotherapie und erfahrener IoPT-Begleiter, beschreibt diesen Moment als „vorsichtiges Nähern an abgespaltene Gefühle – in einem Tempo, das gesund ist“. Re-Traumatisierungen sind ausgeschlossen, weil sich immer nur das zeigt, was du gerade verarbeiten kannst.


Frau legt ihre Hände in die eines Mannes für ein vertrautes Gespräch

Das Anliegen – dein Startpunkt


Am Anfang steht dein Anliegen. Es ist wie ein Tor zu deiner inneren Welt. Du stellst dir die Frage: Was beschäftigt mich jetzt gerade wirklich? Vielleicht ist es Angst, Scham, Einsamkeit oder das Gefühl, in Beziehungen immer wieder an denselben Punkt zu kommen.


Diese Klarheit, was du dir anschauen möchtest, ist der Beginn des Prozesses. Du formulierst dein Anliegen in einem Satz – oder lässt es einfach aus dir entstehen.


Schritt

Was passiert

Wozu dient es

Anliegen formulieren

Du spürst nach, was dich im Moment bewegt

Du gibst deinem inneren Thema Raum

Drei Begriffe wählen

Du wählst die zentralen Worte aus deinem Satz

Sie werden später zu Resonanzpunkten

Resonanzgeber finden

Menschen aus der Gruppe übernehmen deine Begriffe

Sie spiegeln dir unbewusste Anteile

Beobachten & Fühlen

Du nimmst wahr, was sich zeigt

Du kommst mit dir selbst in Kontakt


Wie läuft eine Sitzung ab?


Eine Sitzung mit der Anliegen-Methode ist kein festes Schema, sondern ein lebendiger Prozess. Sie entsteht aus dem, was du mitbringst – aus deinem Anliegen, deiner Bereitschaft und dem, was sich in der Gruppe zeigt. Und doch folgt sie einer bestimmten Struktur, die dir Sicherheit gibt und dich Schritt für Schritt begleitet.


Der Ablauf Schritt für Schritt


Nachdem du dein Anliegen formuliert hast, wählst du drei Begriffe daraus aus. Diese Worte stehen stellvertretend für Anteile deines inneren Erlebens – etwa Angst, Vertrauen oder Nähe


Menschen aus der Gruppe übernehmen diese Begriffe als sogenannte Resonanzgeber. Sie spüren in sich hinein, folgen ihren Impulsen und bringen durch Gesten, Bewegungen oder Gefühle zum Ausdruck, was sie wahrnehmen.


So entsteht eine Art „lebendiges Bild“ deiner inneren Welt. Du beobachtest, was sich zwischen den Resonanzgebern zeigt, und trittst nach und nach mit ihnen in Kontakt – sanft, achtsam, in deinem Tempo.


Phase

Was geschieht

Ziel dieser Phase

Nonverbale Phase (ca. 1–5 Min.)

Die Resonanzgeber folgen ihren Impulsen, bewegen sich, nehmen Raum ein, ohne zu sprechen.

Das innere Geschehen wird sichtbar – ohne Bewertung oder Deutung.

Beobachtung & Auswahl

Du schaust, was dich besonders berührt oder anspricht.

Du findest Zugang zu deinen inneren Anteilen.

Verbale Phase (30–60 Min.)

Du gehst in Kontakt mit den Resonanzgebern, stellst Fragen, fühlst in dich hinein.

Integration und Bewusstwerden: Du erkennst, was in dir wirken will.


Warum keine Re-Traumatisierung entsteht


Vielleicht fragst du dich, ob eine solche Arbeit alte Wunden zu sehr aufreißen könnte. Diese Sorge ist verständlich – und genau darum ist die Anliegen-Methode so behutsam aufgebaut.


In einer Selbstbegegnung zeigt sich immer nur das, was du gerade verarbeiten kannst. Du entscheidest selbst, wie tief du gehst. Und wenn starke Emotionen auftauchen, bist du in sicherem Rahmen gehalten – sowohl durch die Gruppe als auch durch die Begleitung.


Wissenswert: „Natürlich kann es emotional werden“, sagt Jürgen Brake. „Aber in diesem Raum darf das sein. Der Unterschied zu früher ist: Heute bist du erwachsen – und du kannst spüren, dass diese Gefühle dich nicht mehr überwältigen.“


Diese Erfahrung, dass du dich in deinen Gefühlen sicher halten kannst, ist oft schon der Beginn echter Heilung.


Warum diese Methode so tief wirkt


Manche Menschen sagen nach ihrer ersten Selbstbegegnung: „Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas fühlen kann – und dass es sich gleichzeitig sicher anfühlt.“ Das beschreibt ziemlich gut, was die Anliegen-Methode besonders macht: Sie führt dich nicht über den Kopf, sondern über das Herz zurück zu dir selbst.


Während viele therapeutische Ansätze vor allem über das Verstehen arbeiten, setzt die Anliegen-Methode beim Fühlen an. Denn ein Bindungstrauma – also eine Verletzung in der tiefsten Form von Beziehung – lässt sich nur dort lösen, wo es entstanden ist: auf der Gefühlsebene.


Fühlen statt verstehen


Verstehen ist hilfreich, keine Frage. Aber Heilung geschieht, wenn du spürst, was damals nicht gefühlt werden durfte. Wenn du in Kontakt kommst mit der Angst, der Ohnmacht, der Scham – und gleichzeitig erlebst, dass du heute sicher bist, dass du dich selbst halten kannst. Das ist keine Kopf-Arbeit, sondern ein vorsichtiges, achtsames Wiedererinnern an dich selbst.


Zitat von Jürgen Brake:  „Es geht im Kern nicht darum, etwas Neues zu lernen, sondern wieder fühlen zu dürfen, was ich als Kind verdrängen musste.“


ein Pärchen hält Händchen auf einem Feld in der Sonne und lässt Liebe zu

Die drei zentralen Traumata


Der Begründer der Methode, Prof. Dr. Franz Ruppert, beschreibt drei Grundverletzungen, die fast jeder Mensch in unterschiedlicher Form erlebt hat. Sie bilden das Fundament vieler späterer Schwierigkeiten im Leben – und können durch die Anliegen-Methode sichtbar und heilbar werden.


  • Nicht gewollt – Trauma der Identität: Wenn ein Kind spürt, dass es nicht wirklich willkommen ist, verliert es den Kontakt zu seinem wahren Ich. Als Erwachsener fühlt man sich dann oft funktional, aber leer.

  • Nicht geliebt – Trauma der Liebe: Wenn echte Zuwendung fehlt, wird Liebe zu einem Tauschgeschäft: Ich gebe, damit ich bekomme. Nähe wird an Bedingungen geknüpft.

  • Nicht geschützt – Trauma der Sexualität: Wenn Grenzen in der Kindheit verletzt wurden, entsteht tiefe Unsicherheit gegenüber körperlicher Nähe oder Vertrauen.


Diese drei Traumata wirken oft zusammen – und zeigen sich im Alltag in Beziehungsproblemen, Abhängigkeiten oder Selbstzweifeln. Die Anliegen-Methode bietet einen Raum, in dem du diese Muster erkennen und langsam in gesunde Selbstbeziehung verwandeln kannst.


Emotionale Eigenresonanz – wenn du dich wieder spürst


Ein zentrales Ziel dieser Arbeit ist die emotionale Eigenresonanz – also die Fähigkeit, deine eigenen Gefühle wieder wahrzunehmen und anzunehmen.

Jürgen Brake beschreibt das so:


„Emotionale Eigenresonanz beginnt, wenn ich meine eigenen Bedürfnisse wieder spüre – die ich als Kind aufgegeben habe. Zum Beispiel: ‚Ich will eine Mama, die mich liebt und für mich da ist.‘“


Wenn du beginnst, solche inneren Wahrheiten auszusprechen und wirklich zu fühlen, geschieht Veränderung. Nicht durch äußere Anstrengung, sondern durch innere Berührung. Dein System erkennt: Ich darf fühlen. Ich bin sicher. Ich bin da.

Diese innere Resonanz ist oft der Moment, in dem Heilung nicht mehr abstrakt ist, sondern spürbar – als Frieden, als Entspannung, manchmal als stilles Lächeln.


Typische Themen und Erfahrungen aus der Praxis


Fast jeder trägt Themen in sich, die sich immer wieder zeigen – in Beziehungen, im Beruf oder einfach im Umgang mit sich selbst. Die Anliegen-Methode hilft, diesen Mustern auf den Grund zu gehen, ohne sie zu bewerten. Jürgen Brake erlebt in seiner Praxis immer wieder, dass sich viele Anliegen um ein ähnliches Kerngefühl drehen: den Wunsch nach echter Verbindung – zu sich selbst und zu anderen.


Welche Anliegen Menschen mitbringen


Die Formulierung des Anliegens ist immer individuell. Trotzdem wiederholen sich bestimmte Themen, die viele kennen. Ein Anliegen kann sich anfühlen wie ein leiser innerer Ruf, etwas endlich anzuschauen. Es kann in einem Satz, einem Wort oder einem Gefühl stecken.


Ein paar Beispiele aus der Praxis:


  • „Ich will mich meiner Angst stellen.“

  • „Ich fühle mich immer wieder schuldig.“

  • „Ich will eine gesunde Partnerschaft leben.“

  • „Ich will mich nicht mehr so leer fühlen.“

  • „Ich will endlich Frieden mit meiner Familie schließen.“

  • „Ich will mich sicher fühlen, wenn ich Nähe zulasse.“


Diese Aussagen klingen einfach, doch in ihnen steckt oft eine tiefe Geschichte. In der Selbstbegegnung dürfen sie sichtbar werden – ohne dass sie analysiert oder bewertet werden müssen.


Wissenswert: Jürgen Brake betont, dass viele Anliegen in Wirklichkeit Beziehungsanliegen sind – zu Eltern, Partnern, Kindern oder zu uns selbst. Wenn wir dort heil werden, verändert sich auch das Außen.


Was sich in einer Sitzung verändern kann


In einer Selbstbegegnung geschieht keine „Wunderheilung“. Aber etwas sehr Echtes: Du kommst in Kontakt mit dir selbst. Und das verändert vieles.


Manche Menschen spüren schon während der Arbeit eine tiefe Entspannung. Andere merken erst Tage später, dass etwas in Bewegung gekommen ist – ein Gedanke, ein Gefühl, ein neuer Blick auf sich selbst.


Typische Erfahrungen sind:


  • Das Gefühl, endlich verstanden zu werden – von sich selbst.

  • Innere Ruhe nach einem langen inneren Kampf.

  • Auflösung von Angst oder Anspannung im Körper.

  • Ein klareres Verständnis, warum man auf bestimmte Menschen oder Situationen immer gleich reagiert.

  • Mehr Mitgefühl mit sich selbst.


Jürgen beschreibt es so:

„Oft gelingt es, in einer Selbstbegegnung wieder in sicheren Kontakt zu meinem Gegenüber zu kommen. Angstzustände lösen sich, und es entsteht endlich Entspannung. Viele sagen: Ich kann mich plötzlich wieder spüren.


Diese Erfahrung bleibt – nicht als Gedanke, sondern als Gefühl von Verbindung.


Eine Frau mittleren Alters lacht unbeschwert in die Kamera


Für wen ist die Anliegen-Methode geeignet – und wann nicht?


Grundsätzlich kann fast jeder Mensch von der Anliegen-Methode profitieren. Denn sie ist kein starres Konzept, sondern eine achtsame Form, sich selbst zu begegnen – genau so, wie man gerade ist. Ob du mitten im Leben stehst, immer wieder an denselben Beziehungsthemen scheiterst oder einfach das Gefühl hast, dich selbst nicht mehr richtig zu spüren: Diese Arbeit kann dir helfen, dich besser zu verstehen und wieder Verbindung zu finden.


Wann die Anliegen-Methode besonders hilfreich ist


Sie eignet sich vor allem, wenn du:


  • dich immer wieder in ähnlichen Beziehungsmustern wiederfindest

  • innere Anspannung, Scham oder Ängste spürst, die du nicht zuordnen kannst

  • verstehen möchtest, warum du so reagierst, wie du reagierst

  • bereit bist, dir selbst ehrlich zu begegnen – ohne Bewertung

  • dich nach mehr innerer Ruhe und Klarheit sehnst


Zitat von Jürgen Brake: „Im Grunde kann jeder von dieser Arbeit profitieren. Wir alle sind in Strukturen groß geworden, die echtes Miteinander oft schwer gemacht haben. Die Anliegen-Methode hilft, das zu heilen – in uns selbst und dadurch auch in unseren Beziehungen.“


Wann Vorsicht wichtig ist


Es gibt jedoch Momente, in denen die Anliegen-Methode nicht der erste Schritt sein sollte. Wenn jemand sich gerade in einem sehr instabilen psychischen Zustand befindet – etwa in einer akuten Krise oder kurz nach einem traumatischen Erlebnis – ist es zunächst wichtig, Stabilität und Sicherheit im Alltag aufzubauen.

Die folgende Übersicht zeigt, wann die Methode sinnvoll ist und wann andere Formen der Unterstützung Vorrang haben sollten:


Geeignet bei …

Nicht geeignet bei …

dem Wunsch, sich selbst besser zu verstehen

akuten psychischen Krisen oder Traumata

wiederkehrenden Beziehungskonflikten

laufenden psychiatrischen Behandlungen ohne therapeutische Absprache

Ängsten, Scham, innerer Leere

akuter Suizidgefahr oder Selbstverletzung

dem Bedürfnis nach innerer Ruhe und Klarheit

Situationen, in denen Stabilisierung Vorrang hat


Die wichtigste Botschaft: Es gibt kein „zu früh“ oder „zu spät“.


 Manchmal ist der richtige Zeitpunkt einfach dann gekommen, wenn du spürst, dass du bereit bist, dich selbst ehrlich anzuschauen – mit allem, was dazugehört.


ein Sandweg durch einen Wald auf einem Berg mit Blick auf weitere Berggipfel

Fazit – Ein Weg zu dir selbst


Die Anliegen-Methode ist kein Werkzeug, um „Probleme zu lösen“. Sie ist ein Weg, dich selbst besser kennenzulernen – ehrlich, sanft und zugleich tief. In dieser Arbeit geht es darum, wieder in Kontakt zu kommen mit dem, was in dir wirklich lebt. Mit deinen Gefühlen, deinen Bedürfnissen und dem Teil in dir, der immer schon heil war.

Vielleicht merkst du, dass du dich oft nach Ruhe sehnst. Nach einem inneren Ort, an dem du einfach sein darfst, ohne dich zu rechtfertigen oder anzupassen. Genau dafür bietet die Anliegen-Methode Raum. Ein geschützter Rahmen, in dem du nichts leisten musst – sondern einfach spüren darfst, was da ist.


„Heilung beginnt dort, wo wir aufhören, uns vor uns selbst zu verstecken.“

Wenn du neugierig geworden bist und diesen Weg in einer achtsamen Gruppe kennenlernen möchtest, bist du beim nächsten Anliegen-Tag herzlich willkommen. Gemeinsam mit erfahrenen Begleitern wie Jürgen Brake öffnet Aline einen Raum für Begegnung, Selbsterkenntnis und Verbindung – zu dir selbst und zu anderen.


Warum sich die Teilnahme lohnt:


  • Du lernst, dich und deine Gefühle besser zu verstehen.

  • Du erlebst, wie Selbstbegegnung sich sicher und wohltuend anfühlen kann.

  • Du bekommst neue Impulse für Beziehungen, Alltag und innere Balance.

  • Du darfst einfach du selbst sein – ohne Erwartungen, ohne Druck.


Vielleicht ist genau jetzt der Moment, dich diesem inneren Ruf zuzuwenden. Alles Weitere ergibt sich – Schritt für Schritt, in deinem Tempo.


Nächster Anliegen-Workshop mit Aline Ebert und Jürgen Brake 

Datum: 17. und 18.01.2026 / 07. und 08.02.2026

Ort: Praxis Aline Ebert, Bachgasse 1, 64404 Bickenbach 

Uhrzeit: Tag 1: 10:00 - 18:00 Uhr und Tag 2: 09:00 -17:00 Uhr

 Leitung: Aline Ebert & Jürgen Brake 

Thema: Selbstbegegnung mit deinem aktuellen Anliegen

Invest: 269 € für beide Tage


In einer kleinen, geschützten Gruppe erforschst du, was dich im Moment bewegt. Du kannst dein persönliches Anliegen formulieren, Resonanz erleben und erfahren, wie heilsam es ist, dich selbst wieder zu spüren.




 
 
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